Fassade der Kirche von San Francisco in Quito
Ecuador
San Francisco
kirche
San Francisco,
imposing von alles Quitos architektonischen Denkm�lern, ist sofort ein
B�gel, eine Reihe Kapellen und ein Kloster. Alles nimmt dieses
zusammen sind fast zwei vollst�ndige Bl�cke auf und steigt oben �ber
ein breiter Stein gepflastertes Gericht und verursacht so vortrefflich
einen Eindruck, da� Ernesto La Orden ihn das " Escorial der Anden"
nannte.
Kurz nach der
Grundlage der Stadt 1536, fing abgenutzte Stelle Jodoco Ricke den
Aufbau des B�gels und des Klosters an, geholfen von den Architekten
und von den Handwerkern wie abgenutzter Stelle Francisco Ben�tez, die
in der Aufladung der Arbeit w�hrend des letzten Viertels des
sechzehnten Jahrhunderts und beendet ihm weg 1605 war. Er schnitzte
auch die B�nke und die Abbildungen des Chores.
Der Atrium l�uft
von einer Seite des Quadrats zur anderen, und die Fassade des B�gel-
und Klosteraufstieges �ber ihr, wenn eine hohe St�tzmauer errichtet
vom festen Stein und in der Mitte unterbrochen ist, um Zugang zur
Piazza mittels eines Doppelten zu geben fanshaped Treppenhaus.
Die Fassade der
Kirche ist, in �bereinstimmung mit den Renaissancekanonen von Greco-r�mischem
Neo-classicism streng. Das untere Teil hat eine Linie der Doric
Spalten, die mit der St�tzmauer vermischen, der Upper hat etwas
k�rzere Ionenspalten. Es gibt kaum jede m�gliche Verzierung nur der
Seilriemen von Str. Francis, dem surdas
gro�e Fenster �ber dem Haupteingang, die Statuen von Str. Peter und
von Str. Paul, auf beiden Seiten des Fensters und der Abbildung von
Christ oben rundet, ganz geschnitzt im Stein.
Auf Betreten der
Kirche, findet sich man unter einer niedrigen Decke, verziert mit den
kleinen Anstrichen, umgeben durch dekorative Gruppierungen cherubim
der trockenen Blumen, alle in der italienischen Art. Der zentrale Nave
ist hoch, und das gerecht ber�hmte transept wird durch vier
Hauptspalten gest�tzt. Es gibt Kapellen auf beiden Seiten, alle mit
sch�nen altarpieces. Da� vom Haupt- oder hohen Altar in den Carvings
und in den Kurven um den Presbytery bedeckt wird.
Das Schnitzen des gro�en Nave war von
gebogener mudejar kunst bis das Erdbeben von 1755 bildete es notwendig,
das mit dem anwesenden zu ersetzen. Die urspr�ngliche Arbeit kann in
die Haube des transept noch gesehen werden. Ein unterschiedlicher und
sehr ausf�hrlicher F�hrer w�rde erforderlich sein, alle k�nstlerischen
Edelsteine zu besch�ftigen, die in der Kirche und im Kloster von San
Francisco gehalten wurden. Die des Klosters sind jetzt in ein Museum
geordnet worden. Von der bestimmten Gr��e und von der Sch�nheit sind
die Abbildung von San Antonio von Padua, neoklassisch in Art, eind,
das, unter einer �berdachung, eins der Vorlagenst�cke des Genies
Caspicaras hat; die Annahme der Jungfrau vor den erstaunten Augen der
Apostel und auf der anderen Seite des transept, das Altarst�ck des
bearbeiteten Silbers, mit einer gro�en zentralen Abbildung von Str.
Francis mit silbernen Fl�geln auch durch Caspicara. Und
selbstverst�ndlich gibt es das altar�piece des hohen Altars selbst,
dicht umfa�t mit Bildern, von seat�ed Abbildungen der vier
Evangelisten an der Unterseite, durch die zw�lf Apostel bis zu den
kr�nenden Tugenden an der Oberseite. In der zentralen Nische, in der
Jungfrau durch Legarda und in der baptis�mal Gruppe im oberen, durch
Diego de Robles. |