Jungfrau der Engel
Museo de la ciudad
Aufgenommen im
�ltesten Geb�ude der Stadt ist der Museo
de la
ciudad im Herzen des
Historischen Zentrums Quitos. Es wurde in 1565 durch Ordnung des
K�nigs Spaniens, als Unser Barmherziger Herr Christus Krankenhaus von
Jesus gegr�ndet. Es nahm den Namen des Heiligen Johns des
Krankenhauses des Gottes im XIX Jahrhundert, wie das noch heute
bekannt ist.
Die Installation von Krankenh�usern in den vor kurzem bestehenden
spanischen St�dten war als Antwort auf die mittelalterliche,
Christliche Mentalit�t, die die Bedeutung vom Wohlergehen des Volkes
und seiner Werte der Solidarit�t und Aufmerksamkeit zu arm betonte.
Krankenh�user, ein
Name war auf das Wort �hospitality �
zur�ckgef�hrt, erg�nzte mehrfache Funktionen in fr�her spanischer
Gesellschaft. Au�er Unterst�tzung kranken Personen waren sie
authentische N�chstenliebe-H�user, die eine willkommne Frist f�r
Waisen und heimatlos gaben.
Von den W�nden des
alten Krankenhauses, der Museo
de la
ciudad bezahlt Ehrung allen
anonymen M�nnern und Frauen wer t�glich im Laufe der Jahrhunderte,
haben fortgesetzt, die Stadt mit ihrer Arbeit, Ideen, Leidenschaften,
Freuden, Schmerzen, und hoch ausdrucksvoller Arbeit getragen von der
verschiedenen Identit�t auszubreiten, die sie aufnehmen. Deshalb
pr�sentiert das Museum die Geschichte des t�glichen Lebens, weil nur
dadurch die verschiedene Identit�t der Einwohner Quitos kann, gerettet
und wiederaufgebaut werden.
Im Feld der Geschichte ist die Stadtbeh�rde Quitos imstande
gewesen, eine kulturelle Nachfrage im Gebiet von Museen zu bedecken.
W�hrend diese sich traditionell auf Gebiete wie das der Arch�ologie,
Kunst, oder auf wichtigen Charakteren und Ereignissen konzentriert
haben, zeigt der Museo
de la
ciudad die Geschichte Quitos vom
Aussichtspunkt der anonymen B�rger, die hier gelebt haben. Dieser
Fokus(Mittelpunkt) erlaubt, das Erfassen der Mentalit�t und Phantasie
einer komplizierten Stadt bewohnt durch mehrfache Gemeinschaften
einzuschlie�en, in die die Vergangenheit f�r die Gegenwart
und die Zukunft von einem sozio�konomischen Standpunkt zeugt.
In dem Museum ist
es m�glich, zu sch�tzen, da� ihr Patrimonium, au�er einer Ansammlung
aussergew�hnlichen Arbeiten und t�glichen Gegenst�nden, durch die
unber�hrbaren, zugrundeliegenden �usserungen der st�dtischen Kultur
zusammengesetzt wird: der Intimacy, die Anekdoten, die Legenden und
die Traditionen: die Ger�che und die Aromen, das Kleid, die Normen und
die Sozialverbote, die T�tigkeiten und die Beteiligten. Durch die
konstante �nderung in den Ausstellungen und der
Politik, welche die Gemeinschaft in die T�tigkeiten und in die
Zielsetzungen mit einbezieht, hat das Museum einem Phasen- und aktiven
Teilnehmer an zeitgen�ssisches Quito gestanden.
Das Museo de la Ciudad bietet den B�rgern einen dynamischen Raum der
Integration und der Sozialteilnahme, ein alternativer Ort des Lernens
in an, welchem die Verschiedenartigkeit ein Faktor von F�lle ist, und
die Kultur bietet jeden Tag wie Entwicklung Alternative an. Innerhalb
der hundertj�hrigen W�nde des Krankenhauses, gewinnt das Museum die
alten Funktionen der solidarit�t und des Services zur Gemeinschaft f�r
die zur�ck, da� dieses Geb�ude urspr�nglich errichtet wurde.
Museum Abschnitte:
Vor war
Hispanic die Region von Quito die Mitte des interregionalen Handels
und des Punktes des Austausches von Ideen, von Produkten, von Kulturen
und von Rennen. Hier konnten Kaufleute Waren von den verschiedensten
Ursprung, von den Sprachen und vom frommen Glauben austauschen. Mit
Zeit wurden ethnische Herrschaften der gro�en Energie und enorme
Bev�lkerung Konzentration festgesetzt. In den letzten Dekaden vor der
Ankunft der Spaniards, war Quito eine wichtige, komplizierte Werbung
und eine Verteidigung f�r die Inkaeroberer. Ihre Aufbauten dienten als
die Grundlagen, auf denen die, die vereinbarten, die spanische Stadt
und die Kolonialgesellschaft auf errichtet wurden.
Jahrhundert XVI
Im aufgeregten
Jahrhundert XVI traten die Inkaherrschaft, die Entdeckung, die
Eroberung und die spanische Besiedlung auf. Die Ausgangskriege
bereiteten die Weise zur Grundlage der spanischen St�dte auf
eingeborenen Einrichtungen vor. Landhaus San Franciscos von Quito
wurde auf eingeborenem und Inka Remains gegr�ndet, und mit ihm wurde
ein neuer Auftrag, eine Gesellschaft, die durch die kontroverse
Koalition von zwei Kulturen gekennzeichnet wurde, getragen.
Jahrhundert XVII
W�hrend dieses
Jahrhunderts lebte Quito die Einrichtung ihres st�dtischen Lebens, des
wichtigen demographischen Wachstums und der Verdichtung einer tief
verwurzelten Gesellschaft. Die Mentalit�t dieser Zeit reflektierte
eine barocke Kultur, die in allen Klimas des t�glichen Lebens in der
Stadt, von seinem Modus des Kleides, Nahrungsmittelk�nste
offensichtlich war, war- offensichtlicher frommer Glaube und der
Betrieb der Anstalten.
Jahrhundert XIX
Die Krise der Gesellschaft und die
unabh�ngigen Prozesse werden in einem ruralization des Soziallebens im
Rhythmus der Stadt ausgedr�ckt. Abfahrend von der zweiten H�lfte des
Jahrhunderts XIX, fanden wichtige �nderungen im t�glichen Leben und im
Rhythmus der Stadt statt.
Jahrhundert XX (folgende �ffnung)
Zur H�lfte erste des Jahrhunderts XX, wird Quito durch den �bergang
gekennzeichnet, der Nehmen es von einer eleganten Stadt zu einer
modernen Stadt. Die Trennung der Kirche und des Zustandes, impelled
durch Liberalismus, verursachte tiefe �nderungen im t�glichen Leben.
Theater, Art und Weise, lieferte Literatur, Radio, der Cinematograph,
tragen alle zum �worldiness� und zur �nderung Quitos von Verh�ltnissen
zwischen den Sozialsektoren und den Einzelpersonen bei.
Adresse: Garc�a
Moreno 572 und
das Rocafuerte Quito
Pichincha Ecuador.
Offen: Am Dienstag - am Sonntag von 09h30 bis 17h30
Telefon: 228 3882, 228 2883, 295 3643
Dienstleistungen: Touren.
|